Was haben wir ein Glück! Bei den UL-Segelfliegern gibt es kein EASA-Instandhaltungsprogramm. Nachdem die Normalsegelflieger sicherlich zuversichtlich waren, mit einem „blauen Auge“ und einem einmaligen Stempel davon gekommen zu sein, hat man es sich auf Behördenseite inzwischen anders überlegt. Klaus Burkhard beschreibt das sehr schön in in seinem Blog.
Natürlich werden auch ULF-1, Banjo & Co. gewartet. Nach dem Wartungshandbuch, das mit jedem Flieger ausgeliefert wird. Wie sonst sollte das auch sinnvoll sein?